Rene es geht doch garnicht darum ob autos dir gefallen oder nicht....das ist schlichtweg persönliche geschmackssache.....auch ob sich jemand so was kauft oder nicht EGAAAAAAAAL.
Es ist wie man mit einander umgeht....und um nichts anderes gehts hier. TOLERANZ ....LEBEN UND LEBEN lassen.
Es gibt dies Anfeinde-Diskussion nicht nur außerhalb der Klassen(youngtimer, oldtimer, veteranen)....sondern auch innerhalb (original, special, etc)....und die ist so überflüssig wie nur irgendetwas.....wenn ich keinen youngtimer mag....dann schaut halt weg.....kauft euch die zeitungen nicht....und lasst denen einfach den spaß an ihrem hobby haben. wenn ich keine specials mag....dann kauf dir keinen....schau weg....und lass denen ihren spaß.
und zu guter letzt....die CO2 diskussion um SUV herum ist so ein absoluter quatsch in den jeder irgendwie auch noch hineinblasen muß
a) ein BMW X5 hat weniger CO2 ausstoß als ein AUDI A6 mit dem 3 Ltr. Motor....nur den feindet seltsamer Weise keiner an! b) gerade mal 12% des CO2 ausstoßes kommt vom PKW verkehr (ganz zu schweigen vom lächerlicher Anteil daran der SUV).....43% kommt durch die Engergierzeugung...dh. wir doktoren nicht am richtigen rum!!!!!!
Ich gehe in ein anderes Forum und schon geht unter anderer Überschrift das Thema wieder los. Warum blos???
In der Geschichte werden Zeitabschnitte an eine Modeform oder an ein geschichtliches Ereignis festgemacht und benannt. Die Klassik war von 1786 bis etwa 1805. Die Romantik von 1798 von 1835, Biedermeier von 1815 bis 1848, dann Realismus 1848 bis 1890, Naturalismus 1880 bis 1900 und die Jahrhundertwende 1890 bis 1920.
Wie ihr seht stehen zwei Modeformen kurzfristig zeitgleich in der Geschichte. Aber nur kurz. Und jede Modeform behielt ihren Zeitraum. Er wurde nicht verlängert oder auf den nächsten Abschnitt übernommen!
Für uns Oldtimerfahrer wird sich die Thematik also früher oder später von alleine erübrigen. Die einzelnen Epochen der Fahrzeuggeschichte sind hinlänglich bekannt. Und nur weil sich einige wenige aus der jüngeren Zeit unbedingt dazugehörig fühlen möchten brauchen wir uns nicht unser Hobby oder unseren persönlichen Geschmack mies machen lassen. Erfreuen wir uns in dem schrottigem Edelmetall.
Da die Menscheit sich nicht mit einem Forum begnügt bin ich noch in weiteren aktiv. Unter anderem in einem für Cabrio-Fahrer. Dort steht ein EMW 327/2 Cabrio in der Fotogalerie mit Beschreibung. Natürlich als BMW, was mir egal ist.
Was mir nicht egal ist, ist die Tatsache, dass in der Beschreibung sehr viel Blödsinn verzapft ist. In einem Thread habe ich darauf hingewiesen. Nach einem Monat keine Veränderung, nach zwei Monaten und etlichen Postings immer noch nichts! Dann habe ich mir mal das Auto des Admin rausgesucht (Audi TT) und darüber einen Thread mit viel Bockmist geschrieben. Fast eine Woche stand der Müll ohne eine Reaktion oder Berichtigungswunsch. Für mich das Zeichen für Unwissenheit, Ignoranz und Gleichgültigkeit. Und die die es wissen, behalten Ihr Wissen für sich! Völlig der falsche Weg. Nach 12 Klicks habe ich das ganze aufgelöst und den Admin zur Löschung beauftragt. Was macht so ein Admin? Droht mit Sperrung und sie hätten ja gar keine Zeit sich immer alles durchzulesen?! Bei etwa zwei neuen Nachrichten am Tag kann ich ihm da nicht so folgen.
Den für die jeweilige Seite zuständigen Admin habe ich heute direkt angeschrieben. Jetzt bin ich gespannt wie lange es dauert mit der Berichtigung.
Zum Glück behält hier keiner sein Wissen zurück. Dafür Euch allen meinen Dank! Besonders an Huy und FrankWo! Und wir Admins sind hier immer für Euch da, und schauen mehrfach täglich rein, um neue Mitglieder freizuschalten oder Wünsche nach Möglichkeit zu erfüllen. Danke!
noch sind wir eine überschaubare Hundertschaft, die Zweite ist im Aufbau. Dann wird es mit der vertrauten Ruhe vorbei sein ...,
... die Mehrheit hat dann ihre Altwagen-, -Erfahrungen, -Wissen und Können mitgebracht. Leute mit ledeglich Interesse am Thema, günstigenfalls noch mit Unterlagen, welche über nicht vorhandenes Wissen hinwegtäuschen können - wie es bei mir der Fall ist - können dann beschleunigt als Wichtigtuer/Selbstdarsteller/Aussenseiter empfunden werden, so sie mit ihren Möglichkeiten auch nur unterstützend eingreifen wollen. Die Bereitschaft, Unterlagen zur Zeitgeschichte als ebenso bedeutsam zu erachten wie BTA/WTA-Papier zu den (eigenen) Wagen, ist meist sehr gering. Noch geringer ist jedoch die Vorausschau, das diese Drucksachen ebenso fehlerhaft sind wie die bekannten technischen Anleitungen. So ist angeraten, jeden Textbeitrag auf seine aktualisierte Richtigkeit abzuklopfen - besonders bei den hier zum Kernthema erhobenen Baujahren bis 1960 - da man sich vorrangig auf Jahrzehnte alte Druckwerke beruft (, aus welchen häufig auch noch Jahrzehnte später Gedrucktes einfach übernommen wurde). Jeder Beitrag dokumentiert den eigenen Erkenntnisstand - er kann so falsch sein wie die Quelle untauglich, auf welche man sich bezieht. Wissen kann man es erst, wenn man anderslautend aufgeklärt wird. Niemand schreibt bewusst Unsinniges - irgendwer wird sich schon geötigt fühlen, es richtig zu stellen. Die vorsätzliche Intoleranz beginnt also meist erst mit der vorsätzlich rustikalen Wortwahl, in welcher man die eigenen Beiträge abfasst. Noch sind wir eine überschaubare 'Gross-Familie' ..., ... vielleicht vermissen wir diese Zeit bald ...
In vielen Foren gibt es RegelnutzerInnen, welche das Textgeschehen wesentlich (mit)bestimmen, sie verursachen die Gefahr, das Neuzugänge es beim Mitlesen belassen, um die vermeintliche Bedeutung der Stamm-Schreibenden nicht in Frage zu stellen - wer so etwas kennt, hält sich häufig, meist zeitlich selbstgewählt begrenzt, bewusst zurück, um den Eindruck einer Schriftführung zum Selbstzweck nicht fahrlässig zu nähren ...
... soweit meine Meinung zur Lage anderswo und hier ...,
aber wenn diese uralten Schriftstücke (wenn auch teilweise damals schon leicht fehlerhaft) nicht wären würde heute noch weniger Wissen weitergegeben werden können. Es obligt in diesem Jahrzehnt unserer Willenskraft und unseren Taten (Schriften) um das Wirken unserer Großeltern für die nächste Generation zu bewahren. Und ein Jeder, der richtig fundiertes Wissen in sich trägt sollte auch dazu berufen sein. Was kämpfen wir Freunde der Marke "Victoria" um die richtige Schreibung des Markennamens. Sogar das war um 1935 schon ein Problem. Zu einer Zeit, als Victoria noch in voller Blüte stand und in der täglichen Werbung präsent!
Also, helft bei Anfragen! Scant auf Verdacht und setzt es rein. Keine Scheu vor "schlechter" Qualität. Was möglich ist holen wir schon raus. Nur so tragen wir gemeinsam dazu bei. Wir kleine Hundertschaft haben schon viel bewegt und werden es auch weiterhin.
Die Gefahr, von der Du sprichst, die sehe ich noch nicht auf uns zukommen. Dafür ist unser Augenmerk zu sehr speziell auf einen bestimmten Zeitraum gerichtet. Und jeder mit dem notwendigen Hintergrundwissen und/oder Archivmaterial ist immer eine große Hilfe und damit sehr wertvoll für die Allgemeinheit.
(Oh man, habe ich das jetzt geschrieben? So flüssig und ohne eine Pause zu machen?! Was war blos in dem Tee?)
zu Deinen gestern geschilderten Forums-Erlebnissen anderswo kann ich mit ähnlicher Erfahrung aufwarten. Da hilft (mir) die (gedankliche) Aufteilung der Netzanschriften in zwei Lager. In einem ist der Informationsaustausch das angestrebte Ziel, die ergänzende Unterhaltung wird gerne mitgenommen. In jenen von Dir beschriebenen Forums-Gemeinschaften scheint jedoch die Unterhaltung das wichtigste Betreibungsziel zu sein, der Informationsanteil wird ledeglich im begründeten Einzelfall als willkommene Ergänzung angenommen/anerkannt, meist jedoch als belehrend > störend > unerwünscht empfunden > erachtet > ignoriert. Als Neuzugang merkt man dies häufig auch erst nach Wochen > Monaten, das eine solche Entwicklung nur sehr schwer wird aufgehalten werden können. Ihr Abbruch setzt die Trennung von vielen bisher Themen- und -Stimmung-Bestimmenden NutzerInnen voraus. Vermeiden kann man ungewünschtes Abgleiten nur, indem die Admin/Mod-Gruppe lückenfrei alle reinen U.-Themen, welche sich (sicher zu Recht) auch innerhalb von als Sachthema begonnenem Gedankenaustausch, entwickeln, in ein eigenständiges Unterforum ausgliedern, spätestens, wenn das Kernthema zur Nebensache zu verkommen droht. So ist dann für Alle erkennbar der Zielvorgabe genüge getan. Ich habe mich bereits aus etlichen Foren verabschiedet, in welchen der Unterhaltung die Inhaltsvormacht gewährt wurde ...,
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