will ich je in Brüel mal ankommen so sollten Getriebe und Diff ihr Öl einhalten können. Ich habe ein 33er Getrieb zerlegt, gereinigt und wieder montiert. War wohl ein Fehler. Die untere Welle und die Welle für den Rückwärtsgang sind einfach durch die Gußwände gesteckt und fixiert. Können sich also nicht verschieben und auch nicht drehen. Leider ist der Spalt von 5hundertstel ausreichend um dem 140er den Weg in die Freiheit zu gestatten. Womit haben die damals die Achsen eingesetzt? Mit Harz?? Wie würde man es jetzt dichten? Mit Hylomar? Ein 90er Öl kommt übrigens fast so schnell raus wie rein. Wer hat da ne Idee?
Guten Abend, also so wie du es schilderst sind die Wellen fix im Gußgehäuse. Ich würde es mit Kraftkleber/Karrosseriekleber versuchen, habe da gute Erfolge damit oder die rote Dichtmasse von Dirko. Die rote ersetzt bei mir die Zylinderfußdichtung und ist dicht.
Und auf die Wellenenden etwas auftragen lassen und wieder polieren? Die 5 Hundertstel einfach draufpacken. Kraftkleber hätte ich Schiss, wenn das später wieder raus muss, was dann?
Nun ja, etwas auftragen ist nicht die Lösung. Es wird immer ein Spalt bleiben und es ist jetzt schon nicht einfach die Welle in Position zu bringen. Kleber find ich jetzt auch nicht lustig. Was ist mit Schraubensicherungslack?? Oder etwas von Loctite?? Es sollte wohl dauerhalt weich bleiben, oder??
Ich würde es mit Dichtmasse probieren. Schraubensicherung lässt sich nach Herstellerangaben auch nur schwer wieder lösen. Gebe aber auch zu bedenken daß ganz alte Fahrzeuge Getriebeschleim verwendeten. Was steht in der BA? Euer Vd12
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