Hallo in die Runde, kann mir jemand etwas über diese Armaturentafel sagen, oder in welchem Fahrzeug sie verbaut wurde. Auf der Rückseite steht nur Briggs u. Stratton Milwaukee. Danke schon mal im vorraus. Gruß Ulli
Hallo Frank, habe mich zuerst an den Hauptsitz hier in Deutschland (Viernheim) gewandt,doch die konnten mir nicht weiter helfen. Warte jetzt auf Antwort aus Milwaukee. Danke für Deine Hinweise. Gruß Ulli
Hallo Ulli, Ich kann zwar noch nichts genaues sagen, beginne aber mal einzugrenzen. Aus meiner Sicht zwischen 1921 und 1928. Hintergrund für die Vermutung, vor 1921 waren die Schalter von B&S aus volleisen, kein Guss oder Blech. Dann muss es sich um ein Fahrzeug handeln das in Europa (Deutschland) von vermutlich einm US Hersteller produziert wurde. Hintergrund die schalterbeschriftung vom Lichtschalter. Matt/Aus/Hell bei z.B Ford US DIM/OFF/ON. Ein ähnliches Schalter ampermeter gab es beim Model T. Dies sieht aber bei einem US Ford T ein klein wenig anders aus.
Hast du einen Schlüssel dazu. Anhand der Nr. auf dem Schlüssel könnte man auch was sagen.
Hallo Markus, danke erstmal für Deine Hinweise. Nein, außer der Tafel habe ich nichts weiter. Ich warte schon seit Wochen auf eine aussagekräftige Antwort aus Amerika, aber außer Werbung für ihre Rasenmäher bekomme ich nichts. Werde jetzt versuchen hier in Deutschland etwas raus zu finden. Nochmals Danke. Gruß Ulli
Hallo Ulli, Schau mal, dies ist ein ähnlicher Schalter. Wenn du das Bild mal groß zoomst, siehst du auf dem dem Schloß eine eingeprägte 37. dies war meines Wissens für die damaligen Autohändler um verlorene Schlüssel nachzuliefern. Meines Wissens hatte z.B. ford den Nummernkreis 31-39 + 53-57, 40-41 Chevrolet, 42 war Willys Overland, 43 Willys Knight, 44-46 Buick, 47 Pontiac?, 52 wieder Chevrolet
Hallo Markus, danke für die Info. Wenn ich die Schalter von der Tafel abmache, steht das gleiche (dim on off) wie auf Deinem Schalter drauf. Nur eine Nummer finde ich nicht. Das Bild verpixelt beim vergrößern. Wo soll die Nummer genau stehen? Auf diesen "Halbmonden" wo der Schlüssel rein kommt, steht nichts. Gruß Ulli
Hallo Ulli, Also der Schalter von meinem Bild ist von einem Ford Model T. Ja die Nummer steht bei meinen Schaltern dieser Art egal ob von Briggs&Stratton , AutoLite, Delco,.... Auf den "Halbmonden" wo man den Schlüssel reinsteckt. Leider sieht es auf deinen Bilder nicht so aus wie wenn da was drauf wäre.
Auf dem Schloss erkennt man leider hier auch nicht ganz so gut die 56 links neben dem schlüsselschlitz, wie auch auf dem Schlüssel.
Die einzige Marke bei der mir keine Schlüssel-Nr einprägenung bekannt ist, wäre Nash. Aber ob es hier eine Variante mit deutscher Beschriftung gab.... Leider keine Ahnung!
Hallo Markus, ein Dankeschön nochmal für Deine Bemühungen. Habe im Nachbarort jemanden,der das Teil haben möchte. Er baut sich einen "Oldtimer" auf mit Teilen von allen möglichen Oldtimern. Mittlerweile sind 14 Typen in diesem Wagen vereint. Ich möchte diese "Zweckentfremdung" nicht, irgend jemand anderes sucht dieses Teil dann mal und es ist dann in dieser Kiste verbaut.
Betr.: Die einzige Marke bei der mir keine Schlüssel-Nr Einprägung bekannt ist, wäre Nash. Aber ob es hier eine Variante mit deutscher Beschriftung gab.... --- Nash-Automobile waren ehemals Teil des deutschen NW-Angebots. Die Nachfrage wurde von einem Schweizer Montagewerk bedient. Eine deutsche Beschriftung von Bedienteilen und Instrumenten somit naheliegend ...,
Ulli, somit rückt der Verdacht in Richtung Nash näher, da Nash im benannten Zeitraum mit Briggs&Stratton Elektroteilen bestückt war. Leider trotzdem keine 100% Aussage. Gruß Markus
Hallo Frank, auch ein Dankeschön von mir für Deine Info. Der Name Nash hat mir gar nichts gesagt. Habe mir erstmal ein paar Bilder von diesen Autos angeschaut. Wurde er in Nashville gebaut oder wo kommt der Name her?
Charles Walker Nash wurde 1912 Präsident von General Motors. Als nächste Aufstiegsstufe sah er den Automobilbau unter seinem Namen. 1916 schienen die finanziellen, geschäftlichen und zeitlichen Voraussetzungen zur Umsetzung günstig ..., ... ab 1917 gab es die ersten Nash-Wagen aus Kenosha-Wisconsin-USA zu kaufen ...,
... soweit die Kurzform der Entwicklung vor <100> Jahren ...,
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