danke für das schöne Bild. Die Karosse könnte tatsächlich aus dieser Schmiede gekommen sein. Die Ähnlichkeit der Kotflügel auf dem Prospekt ist mit meinen ist ja fast identisch. Wäre gern mit dem DKW zur Ausfahrt gekommen. Mittlerweile bin gerade dabei einen neuen Motor fertig zu machen und die Karosse zur Neulackierung vorzubereiten. Vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr.
Hallo,meines wissens haben "Schneider und Korb" keine kompletten Karossen hergestellt.Sie waren reine Blechteilehersteller(Kotflügel,Motorhauben und andere Karosserieteile).Vor langer Zeit hat mir mal jemand aus der Umgebung des Werks erzählt,daß Schneider und Korb Nachfahren zu DDR Zeiten in den 50ern sogar die ersten Dächer für den Ovalkäfer für VW hergestellt haben.Es soll davon Fotos in den Verwaltungsgebäuden bis "zur Wende" gegeben haben.Kann jemand dazu etwas sagen? Der abgebildete DKW sieht fantastisch aus,vielleicht bringt die Suche in 30er Jahre Karosseriebauzeitungen(z.B."Die deutsche Fahrzeugtechnik"von Fa.Golde in Gera oder die Bielefelder Karosseriebauzeitungen)etwas.Ich werde auf jeden Fall mal meine Bestände durchsehen. Allen noch viel Spaß Gerd.
Schneider & Korb wurden zu 'VEB Blechformwerke Erzgebirge Bernsbach' und als solche mit Wirkung vom 01.01.1970 in die "VEB Barkas Werke IFA-Kombinat für Kfz-Teile K.-Marx-Stadt" eingegliedert. Die öffentlich zugängigen VW-Unterlagen erwähnen keine Zusammenarbeit ...,
mir ist noch ein Farbbild vom DKW unter die Finger gekommen. Das zeigt den DKW von hinten. Bin hier gerade dabei, zum Oldietreffen nach Potsdam zu fahren. Dort habe ich dann die Speichenräder gekauft. Auf der A19 war damals nichts los, da konnte man noch auf dem Seitenstreifen parken. Nochmals vielen Dank für Euer Arrangement.
denke mal, es war 1986, muss ich aber noch genau eroieren, da ich seinerzeit sehr viel mit Super 8 gemacht habe, die Filme muss ich erst mal sichten! Wenn der besagte Herr Graf (DKW Roadster F-5)ein Dresdner war, ist er mir bekannt.
1986 war ich glaube ich nicht dabei, muß mal meine Dias durchschauen.
M. Graf (aus Potsdam) war da schon gestorben, ihm gehörte der F5-Roadster, der auf der Rückseite des Schutzumschlages des Buches "Autos aus Zwickau" bzw. im Buch selbst auf S. 164 unten abgebildet ist.
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