erst mal danke für deine antwort, ABER sehen die berliner uhren nicht alle etwas anders aus- mit dem firmenschriftzug rund um die zeigerachse. und eben weil hier der chromring irgendwie nach "design" aussieht war ich der meinung hier ist evtl. etwas typspezifisches, in meinen katalogen haben die zubehöranzeigen alle nur runde chromeinfassungen. gruß wolfgang
Hallo, Wolfgang, Du hast uneingeschränkt recht, grundsätzlich ging bei keinem Hersteller ein Messinstrument ohne Firmensignum (auf dem Skalenblatt) raus. Die grösste optische Nähe besteht zu allen deutsch(sprachig)en Anbietern der Zwischenkriegsajahre ist im DBG-Angebot zu finden, nur ohne Firmensiegel. Stimmen die Materialien: Alu-Gehäuse mit Messingpumpe und vernickeltem Glasring -?- Möglicherweiser war es eine Vorserie, welche so nie in den Handel kam. Der Form kann auch ein Einzelkundenauftrag vorausgegangen sein, mit (Gross-)Händler-Emblem auf allen Uhren. Was steht den am Skalenblatt-Boden, zwischen/unterhalb der Ziffern '0' & '55'? MAF steht für 'mass air flow' / Luft-Massen-Messer, naheliegender aber ist ein Zubehör-Händler in Berlin: http://www.qype.com/place/349394-MAF-Ser...enmesser-Berlin ..., Nebenbei, laut Katalog kosteten solche Instrumente vor 75 Jahren um 30;--RM (= ~360;-€/2009). ... mit ergänzenden Grüssen und Frage von FrankWo.
Diese Form von Instrumenten wurden um 1929 Mode und bis in die späten 30 er beibehalten. Zumindest bei der Firma Steyr die solche Instrumente verwendete aber mit einem Gummiball betrieben. Der Druck der Luftpumpe oder Gummiball bläst den Benzin aus einem Röhrchen im Vergaser, der dazu notwendige Druck wird am Instrument angezeigt und man kann über die Skale den Tankinhalt ablesen. Kann jemand solche Instrumente reparieren oder eichen? Euer VD
ich werde das ding noch mal mit messingbürste und lupe untersuchen. zwischen den zahlen unten steht : " ltr. " was auch immer das für geheime abkürzung ist gruß wolfgang
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