Sieht nach einer Scheune in den sog. "neuen Bundesländern" aus. Denn in den sog. "alten Bundesländern" wurden die Blinker des Käfers auf die Kotflügel geschraubt.
Ein wirklich schönes Bild, klasse solch "schlafende Schönheiten". Bitte mehr davon
Ein wirklich schönes Bild, klasse solch "schlafende Schönheiten". Bitte mehr davon
Gruß Klausi
aber gerne,war mal ein CABRIO von 1938,wurde 1942 nach der Requirierung in FRANKREICH zum Behelfskübelwagen umgebaut und lief nach dem Krieg in den 40-Jahren in der exDDR als FEUERWEHR....viel rumgekommen also!!!!
Schöne Fotos und auch schöne Geschichte. Existiert das Fahrzeug noch? In welchen Zustand seiner Lebensgeschichte sollte man es restaurieren? Diese Ford V8 sind ja interessante Fahrzeuge. Die Deutschen fuhren mit diesem Ford V8 herum,( Pkw und Lastwagen produziert von Ford in Köln) die Amerikaner hatten den selben Motor in ihren Fahrzeugen produziert Ford USA. In Afrika war die Rommeltruppe immer froh einen V8 zu finden um die prekäre Ersatzteillage zu verbessern. Und diesen Matford haben die Deutschen auch gerne genommen da sie die Motoren und den Rest auch produzierten. Vd12
also letztens stand er noch in der garage...er soll wieder als behelfskübelwagen entstehen.für den CABRIOrückbau fehlt einfach zuviel.CABRIOS gibt es wohl noch einige.aber von den behelfskübeln ist bislang keiner wieder aufgetaucht....original war ein 2,2l V8 drin,bei der WEHRMACHT wurde ein 3,6l V8 reingezaubert.die sind "etwas" seltener als die ollen 3,9l V8,welche es ja noch nach dem krieg u.a. bei der NATOziege gab...
Den miesen 2.2 l. Motor brauchst du nicht vermissen. Die Amerikaner haben diesen ( V8 - 60 PS - heisst es dort ) nach nur 3 Jahre Prodiktionszeit mit Recht abgeschafft. Es ist eine interessante Frage, ob die deutschen und die amerikanische V8 Motoren gleich sind. Laut Papier nicht ganz - z.B. Kolbendurchmesser ist bei den deutschen milimetrisch. Aber - bei meinen amerikanischen (Bj37) fand ich Kolben von Mahle ( Man hat diesen offensichtlich noch vor oder waerend dem Krieg repariert ). Gruss Christo
Hallo, an diesem Fahrzeug lässt sich die Diskussion die in der letzten Oldtimer-Markt begonnen wurde gut weiterführen. Ich bin auch dafür diese Fahrzeug im derzeitigen Zustand wieder fahrbereit zu machen. Eine Restauration vernichtet immer Originalsubstanz, deshalb sollte man sich bemühen immer möglichst nah der Originalität zu bleiben. Was natürlich aufwendiger ist und auch mehr kostet. Da die DIN Norm geändert wurde kriegen wir heute keine M Schrauben mit 14 mm Kopf mehr. Wenn man genau schaut ist der Unterschied leicht zu erkennen und damit scheitern viele Bemühungen schon daran. Viele machen es sich bei anderen Dingen auch zu einfach und dann noch die Bastler die alles verbessern wollen. Die alte Technik soll so bleiben, wer bequemer fahren will sollte sich ein moderneres Fahrzeug kaufen. Das Unperfekte ist auch der Reiz des Alten.Und ich glaube auch an die Verantwortung des Besitzes historischer Dinge, diese in möglichst Originaler Verfassung zu bewahren und auch zu benützen. Keine breiteren Reifen, Chrom wo keiner war, Verzinkung statt Lackierung etc. VD12
Ich verwende auch so viel wie möglich originale Substanz an meinem Wagen. Blech mußte stellenweise einiges neu. Hinten die Innenkotflügel, 10 cm um den Heckabschluß herum, der Bereich des Kofferraumbodens, 5 cm Streifen um die Langlöcher an den 4 Kotflügeln, die Flanken an A- und B-Säule haben neues Blech. Holz mußte komplett neu gemacht werden. Lack also auch. Stoßstangen und andere Kleinteile behalten den alten Chrom, ebenfalls die Schalter. Sitzleder mußte leider auch neu gemacht werden. Dafür bleiben die Armaturen auch so wie sie sind.
Servus Michael, stehe in den letzten Tagen immer am Schleifbock um von den alten Schrauben zu retten was noch möglich ist. Brünieren werde ich mit Kaltbrünierung und auch etliche wo es passt lackieren. Vd12
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