Spezielles sind Literatur und Material über und von Vierradbremse bei AGA. Ich bitte um eventuelle Angebote. Wer sich für AGA-Bilder interessiert, bitte hier gucken : www.aga-museum.nl/page/-aga-auto-productie.
schade, Dein Link funktioniert nicht. Könntest Du ihn bitte noch einmal nachschauen und den richtigen hier einschreiben?
An alle: demnächst wird ein AGA-Buch gedruckt. Ich weiß dass, weil meine Bilder mit verwendet wurden. Also schon mal sparen und Vorfreude entwickeln. (Die Rechte an den Fotos habe ich, meiner Natur entsprechend, dem Verleger kostenlos überlassen.)
Hallo an alle Forummitglieder die sich für Oldtimer vor 45 interessieren.
Habe nun eine gebremste Vorderachse für den AGA bekommen.- Vielen Dank Gerd, bin wieder gut zu Hause gelandet -. Damit hören die Probleme aber nicht auf: wie funktioniert die Kraftübertragung vom Pedal zur Bremstrommel ? Die Achse stammt wahrscheinlich von einen 6/24 PS AGA. Es soll eine Vierradbremse Windhoff, System Deiters sein, lt." Autos in Deutschland 1920-1939 " von Fersen. Meine Frage : Kennt jemand das System oder hat wer Bilder, Zeichnungen oder Literatur darüber ? Ich bin für alles dankbar und bedanke mich schon mal im voraus für entstandene Mühen.
20iger Jahre Fahrzeuge mit mechanischer Vierradbremse gibt es allerhand, aber nur sehr wenige, wenn überhaupt, mit den gesuchten Bremssystem. Das Problem ist die Verbindung vom Bremsseil zum relativ langen Bremshebel am gelenkten Vorderrad. Wobei die Lösung wahrscheinlich nur bei der Windhoffbremse System Deiters zu finden sein wird. Da hilft eben nur suchen, alles sichten aus der Zeit mit mechanischer Vierradbremse.
Hallo Erich , ich habe gestern einmal in die Betriebsanleitung eines anderen Fahrzeuges mit 4-Radbremse Baujahr 1929 gesehen.Da ist ebenfalls nur ein langer Hebel an der Bremsankerplatte zu sehen.Von dort geht ein Seil über eine Umlenkrolle -(Durchmesser ca. 50mm) die horizontal liegend auf dem Drehpunkt(mittig) des Achsschenkelbolzens oben (vermutlich drehbar) befestigt ist - im langen flachen Winkel durch ein ensprechend gewinkeltes Rohrstück weiter hinten am Rahmen.Von dort aus geht es über einen Hebel auf eine Zwischenwelle am Rahmen auf die auch das Seil der anderen Seite läuft.Die Zwischenwelle wird durch das Bremspedal in drehung versetzt über Gestänge und Hebel. Grüße hermes
Hallo Rainer, vielen Dank für die Bilder. Mit der Achse bin ich wieder gut angekommen. Inzwischen ist sie zerlegt und habe einen Knick von ca. 2cm festgestellt. Danke auch für Deinen Tipp, von welchem Fahrzeug stammt die Unterlage ? Nur bei mir geht der Bremshebel nach unten. man kann das nicht einfach übertragen. Es hilft wahrscheinlich nur die Suche nach dem entsprechenden Bremssystem.
Hallo Erich, wenn das Bremssystem beim AGA auch Seilzugbetätigt war kann man das schon übertragen -denke ich. Das Seil muß idealerweise durch den Drehpunkt des Achsschenkels laufen und dort umgelenkt werden ,sonst besteht die Gefahr das beim einlenken und gleichzeitigem bremsen das Seil sich strafft und ein oder beide Räder blockieren - was zum ausbrechen des Fahrzeugs führt. Gerade bei den früher üblichen Sand und Schotterstraßen eine große Gefahr. Ob das Seil unten herum geführt ist oder oben herum ist ja nicht so entscheident.Die Abbildungen in meiner Betriebsanleitung sind nicht so exact - dienen wohl mehr dem Aufzeigen der Schmierpunkte-aber das Prinzip der Bremse ist so erkennbar. Leider ist der Text in französisch - kann ich nichts mit anfangen.(Bugatti 44) Grüße Rainer
Die Sache hat sich erledigt. Ich habe die Kopie eines DRP bekommen über das Bremssystem Deiters, welches bei AGA seiner Zeit angewendet wurde. Damit ist alles klar. Nochmals vielen Dank und die besten Grüße Erich
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