Hallo Freunde, Ich bitte um eine Identifikations falls sich jemand auskennt . Ich habe von einem Freund ein paar photos bekommen von einem Auto mit dieser inskriptionen,,kann mir jemand jedewelche infos geben? In den papieren steht Bj 1939 Vielen dank im vorraus
ohne Außenaufnahmen des Wagens wird es keine verläßlichen Antworten geben.
Die Mannheimer Fulmina-Werke waren als Autobauer 1913>26 eingetragen, danach ledeglich noch als Lieferant für Zulieferteile. Ob 'Super Hanza' eine (ost-europäische) Lizenz- oder Raub-Kopie des Hansa 2000/2300/3500 ist, kann auch nur mittels Ganzkörper-Aufnahme(n) des Wagens bestimmt werden. Zumindest die Zeituhr-Plazierung auf dem Armaturenbrett rechts außen läßt diese Vermutung zu ...,
Raubkopie ist es sicher nicht ,,geschweigeden Lizenz !,,Aber es ist schön gesagt,,klingt besser. Das Phänomen kennen wir auch aus der ehemaligen DDR ,, Die Autos sind nach dem Krig auf die Felder geblieben,,und einer der sich ausgekannt hat, hat es so Zeitgenössisch wie möglich umgebaut um damit faren zu können... Eigentlich in solchen fälle kann mann sich nach dem Armatourenbrett richten um es zu identifizieren. Das originalmotor ist ein 6 zylinder reihenmotor. was meinst du woher stammmt das Armatourenbrett? Siehe originalmotor und getriebe
Die fahndung geht weiter mit hilfe von FrankWo haben wir es analysiert und wir sind auf den folgenden sachen draufgemommen: in den Paiere steht was von Hansa 1939 das emblem vorne deutet was von 'Super Hanza ' und ein getriebe werk aus Mannheim die Autos produziert haben bis 1926 Weiter sachen sind von Frank bemerkt worden, ich zitiere: Aufbauform erinnert an den bulgarischen Balkan-Prototyp aus 1961 Der Dachaufbau könnte vom Skoda 440/1955 stammen Frontgesaltung köbnnte als vorbild von der polnischen Syrena-Fahrzeuge ab 1966 sein Die Heckgestaltung geht wohl auf nordamerikanische Einflüsse zurück – Chevrolet BelAir/1955>
Nun mußt Du aber noch die ergänzenden Bilder nachreichen, sonst verstehen den Text nur wir beide ..., --- Sollte es sich tatsächlich um ein Hansa-Fahrgestell mit 6-Zyl.-Motor aus 1939 handeln, hier die Radstände und Spurweiten-v/h: 1700/1934>39 - 2,87m (Sport-2,70m) bzw 1,28/1,32m (Kraftstofftank/KT mit 38ltr im Motorraum) 2000/1938 bzw als Borgward-2000/1939 - 2,88m bzw 1,30/1,34m : Diese Maße gelten auch für den Borgw.-2300/1939>42 (KT-47Ltr im Heck) 3500/1937>39 - 3,115m bzw 1,40/1,44m (KT-70Ltr im Heck) ...,
Die kiste wurde so umgebaut ,,das mann den Radstand nicht meher erkennan kann. Das Originalmotor wurde ausgetauscht mit einem Dieselmotor .. Ich füge noch bilder vom originalmotor ,vom getriebe und von der hiterachse ,,vieleicht erfahren wir mehr darüber danke für die hilfe Frank!
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Die Lenkung erinnert an eine Evolutionsstufe des IFA F9-Lenkrades/1953>56: Werbung: http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll?...ksid=p2992.m753 . Ohne den ergänzenden Funktionsring/FR gab es diese Ausführung auch für die westdeutschen DKW/AU bis zur MB-Übernahme/1958. Ist der FR nur für Signalton ausgelegt und/oder auch für die Fahrtrichtungsanzeigungswahl? Ähnliche Lenkräder sind auch in den IFA-W50 sowie IFA-FAG- bzw Traktoren-Ableger verbaut worden. Das Armaturenbrett entspricht im Grundaufbau ebenfalls den IFA F9-Wagen. Geaueres müßte sich über die beiden Rund-Instrumente bestimmen/bestätigen lassen ...,
... mit Grüßen, FrankWo
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Das wär doch ein tolles Exponat für des 4. DDR-Oldtimertreffen am letzten Wochenende imm August 2012 in Schmannewitz. Dort sind solche Fahrzeuge als DamalsDieRenner-Provisorien stets eng umlagert und Informationen bekommt man ohne Ende dazu.
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