Listen habe ich keine, aber so einige Bilder von Minervas bei Alpenfahrten - allerdings sind nur bei zwei davon auch die Fahrernamen vermerkt.
Bild 1: Unfall des Minerva Knight des Fahrers Klinkosch bei der Internationalen Österreichischen Alpenfahrt 1913 Bild 2: Minerva Knight mit Fahrer Quidenus bei der Internationalen Österreichischen Alpenfahrt 1910
Danke fielmals fur diese fantastische bilder, die ich nog nicht kante. Wen nog mehr dar sind, immer seht wilkommen. 1914 war ein team mit spitzkuhler Minerva's dabei. wen es stimt war 1924 auch ein FN team dabei. Bin aber nicht sicher.
Die Bücher: "Alpenfahrt 1910-1973" und "100 Jahre Alpenfahrt" beide von Martin Pfundner in Deutsch enthalten Starterlisten, Ergebnisse und Bilder.auch " Alpine Trials and Rallies" in englisch. Klinisch war Minerva Vertreter für Österreich-Ungarn und Quidenius war ein bekannter Architekt. Beide sind viele Veranstaltungen gefahren. VD12
Sorry, Grobmotorix ist richtig. Klinkosch war Juniorchef des k.k Kammerjuweliers J.C.Klinkosch der den" Großen Alpenfahrt Wanderpreis" schuf und kein Minerva Händler in Wien. Quidenus war Architekt. 1912,1913 und 1914 hat Sylvain de Jong die Fahrt ohne Strafpunkte absolviert und hat auch eine Kopie des Wanderpreises bekommen. VD12
Fantastisch, danke. Siehet zo aus das neben das Belgische Minerva team nog 2 andere Minerva teilgenommen haben and dieser rally. Wieder etwas zum weiter zu forschen.
Uber Klinkosch habe ich nur gefunden das er Minerva und auch Rolls Royce vertreter war aber nur ab 1919 ? Die juwelen busines war 1919 nicht mer dar,wurde dan von Krupp ubernommen. Ob das wirklich stimt ist die frage.
Der letzte Triumphator der Alpenfahrt - bevor der erste Weltkrieg alles verdunkelte - war die Mannschaft von AUDI, die den Wanderpokal, eine vom Hofjuwelier Klinkosch gestaltete Skulptur erhielt. Daß man mit den Auszeichnungen nicht sparsam war, zeigt ein im Jugendstil gehaltener Pokal von Powolny und Hoffmann, der Ehrenpreis 1912 des späteren Kaiser Karl, der vor einigen Jahren bei einer Auktion mit S 320.000.- zugeschlagen wurde !
Der letzte Triumphator der Alpenfahrt - bevor der erste Weltkrieg alles verdunkelte - war die Mannschaft von AUDI, die den Wanderpokal, eine vom Hofjuwelier Klinkosch gestaltete Skulptur erhielt. Daß man mit den Auszeichnungen nicht sparsam war, zeigt ein im Jugendstil gehaltener Pokal von Powolny und Hoffmann, der Ehrenpreis 1912 des späteren Kaiser Karl, der vor einigen Jahren bei einer Auktion mit S 320.000.- zugeschlagen wurde !
Das ist nicht ganz richtig. 5 Fahrer hatten nach 1912/1913/1914 nach strafpunktefreien Fahrten das Anrecht auf den Großen Alpen-Wanderpreis. Hermann Lange, Alexander Graumüller (AUDI) Graf Sascha Kolowrat (Laurin und Klement Fahrer Otto Hieronimus) Louis Otruba (Mathis und Audi) und Sylvain de Jong. Man wollte das Los entscheiden lassen aber das wollten die Gewinner nicht so wurden 5 Kopien angefertigt und vergeben. Das Original blieb beim ÖAC. Steht im Buch 100 Jahre Alpenfahrt von Martin Pfundner S 40 VD12
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